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Auf der Suche nach neuen Produkten, Dienstleistungen und Ideen nutzen seit einiger Zeit mehr und mehr Unternehmen Design Thinking. Was bei dieser aus Kalifornien stammenden Innovationsmethode, die auch Apple, SAP oder die Deutsche Bahn anwenden, keinesfalls fehlen darf, sind kreativitätsfördernde Räume. Für Hoteliers bringt dieser Trend lukrative Chancen. Das Pfalzhotel Asselheim setzt dabei indes nicht nur auf Vermarktung seiner Räume: Um mit Trainern und Coaches auf Augen-höhe zusammenarbeiten, hat sich das Tagungsteam in einer intensiven Fortbildung in puncto Design Thinking fit gemacht.

„Unser Ziel: Die neue Lernmethode darf keine graue Theorie bleiben. Das Team sollte den gesamten Denkprozess am eigenen Leib erleben und so ein gutes Gespür dafür bekommen, was der Trainer oder die Trainerin in jeder einzelnen Phase braucht“, erläutert Geschäftsfüh-rerin Patricia Charlier. Die Rechnung ist aufgegangen. Begeistert berichtet Tagungs-betreuerin Sandra Mausé von ihrem Workshop: „Eine Aufgabe war zum Beispiel, die ideale Geldbörse für den Teampartner zu entwickeln. Sie sollte perfekt auf dessen Persönlichkeit abgestimmt sein. Toll war, wie frei das Design Thinking im Kopf macht und dass man Ideen, die sich als nicht tragfähig erweisen, auch einfach wieder verwerfen kann.“
Durch die eigene Erfahrung mit der Methode wisse sie nun stets genau, wie sie den Trainer am besten unterstützen könne. Aber nicht nur in die Weiterbildung ihres Personals hat Charlier kräftig investiert. Originelle Sitzecken mit Waldmotiven, mobiles Mobiliar, großzügige Whiteboards und andere bewegliche vertikale Flächen zum Sammeln und Sortieren von Informationen sowie eine prall gefüllte Toolbox für die kreative Phase des Prototypbastelns schaffen perfekte Voraussetzungen für die neue Innovationsmethode.

Tagen unterm Nussbaum und auf der Schneckenfarm
Wenn die Kreativität trotzdem ins Stocken gerät, dann verlegt der Trainer oder die Trainerin bei schönem Wetter die Session einfach unter den Nussbaum in den mediterranen Garten. Hier riecht die Nase würzige Kräuter und die Vögel zwitschern. Wer den Reiz einer völlig ungewohnten Umgebung auf die Spitze treiben will, der tagt direkt auf der Schneckenfarm des Pfalzhotel Asselheim. Zwischen gelben Sonnenblumen, lila Lavendelfeldern und Beeten mit 60.000 Weinbergschnecken ist am Fuß der Asselheimer Weinberge schon so manche brillante Idee entstanden.

Weil Design Thinking phasenweise auch Stillarbeit in Breakout-Sessions erfordert, muss ein Tagungshotel nicht nur große, sondern auch eine Reihe von kleineren Räumen anbieten können. Mit seinem Portfolio von 16 Tagungsräumen zwischen 17 und 157 Quadratmetern, die alle Tageslicht haben und nur wenige Schritte vom Freien entfernt sind, schafft das Pfalzhotel Asselheim das spielend. Hinzu kommt die idyllische Lage des pfälzischen Viersternehauses inmitten malerischer Weinberge. Gesunde Brainfood-Pausen, vitalisiertes Wasser, ätherische Duftkonzepte und eine konzentrationsfördernde, den Organismus aktivierende Lichttechnik im „Landhaus“ tun ein Übriges, eine Umgebung zu schaffen, in der Tagungsgruppen über sich hinaus wachsen können.

Die Feuertaufe als Design-Thinking-Hotel hat das Tagungshaus jedenfalls mit Leichtigkeit bestanden. Das meint jedenfalls Business-Trainer Felix Senner, Mitglied der Geschäftsleitung von Coaching Concepts: „Für mich als Design-Thinking-Coach bietet das Pfalzhotel Asselheim optimale Voraussetzungen. Die flexibel gestaltbaren Lernräume und der mediterrane Innenhof geben mir und vor allem den Workshop-Teilnehmern die Möglichkeit, den Kreativprozess, der dieser Trainingsmethode zugrunde liegt, perfekt zu durchlaufen.“


Mit Design Thinking nach vorne gehen
Die Faszination der neuen Innovationsmethodik haben Patricia und Thomas Charlier, die das Pfalzhotel Asselheim seit 2014 gemeinsam führen, aber auch auf anderer Ebene entdeckt. Zum ersten Mal kamen sie damit über ihre Mitgliedschaft bei den Exzellenten Lernorten (ELO) in Berührung, ein exklusiver Zusammenschluss feiner Tagungshotels. Das Pfalzhotel Asselheim ist Mitglied der ersten Stunde und einziger ELO-Partner in der Pfalz. Die derzeit 24 Häuser der Kooperation wollen gemeinsam Trendsetter in der Tagungshotellerie sein. Dieses Versprechen lösen sie auch ein: Erst kürzlich hat der renommierte Berufsverband für Training, Beratung und Coaching (BDVT) das Design-Thinking-Projekt „Innovationsführer“, an dem auch Thomas Charlier intensiv mitgearbeitet hat, ausgezeichnet. So unterstreicht das Pfalzhotel Asselheim seinen Expertenstatus in Sachen Design Thinking und nutzt die Methode auch in Eigenregie, um das Haus mit kreativer Finesse weiterzuentwickeln.
Dabei hilft es Thomas Charlier, der seit 2015 parallel als Coach unterwegs ist, das Hotel durch die Trainerbrille zu betrachten. Seiner Frau Patricia, die zwischen Rezeption, Küche und Speisesaal das Laufen gelernt und einen Abschluss als Hotelbetriebswirtin hat, liegt das Hotelier-Dasein im Blut. Gemeinsam haben sie in den vergangenen Jahren das Pfalzhotel behutsam und klug an vielen Ecken und Enden modernisiert und dabei über eine Million Euro investiert. Der Erfolg und viele Top-Ten-Platzierungen bei wichtigen Branchen-Awards geben ihnen recht – zuletzt 2017 ein dritter Platz im Bereich Meeting bei den „Top 250 Tagungshotels“.


Nummer eins in Rheinland-Pfalz
„Mit einer Top-Ten-Platzierung beim diesjährigen Grand Prix der Tagungshotellerie dürfen wir uns mit Stolz als Nummer 1 in Rheinland-Pfalz bezeichnen“, betont Patricia Charlier. Rund 15.000 Tagungs- und Businessgäste besuchen jährlich das Viersternehotel an der Deutschen Weinstraße. Die meisten der Teilnehmer der Seminare, Workshops sowie Klausur- und Planungstagungen kommen aus einem Umkreis bis zu 150 Kilometern, die durchschnittliche Teilnehmerzahl liegt bei 12 bis 25.
Das Gespür für Trends wie zuletzt beim Design Thinking, aber auch der Wille, die Gäste immer wieder zu überraschen und mit professionellem Rundum-Service „Geburtshelfer“ für erfolgreiche Veranstaltungen zu sein, ist es, was das Ehepaar Charlier motiviert. Das schätzen auch die Trainer, deren Wohlbefinden im Pfalzhotel Asselheim ganz oben auf der To-do-Liste steht. Petra Stahl, PS Managementberatung, sagt dazu: „Als Managementberaterin bin ich fast jede Woche zwei bis drei Tage in einem Tagungshotel. Hier im Haus erhalte ich seit über zehn Jahren ein Rundum-sorglos-Paket mit einer Wohlfühlatmosphäre für mich selbst. Die Professionalität und Warmherzigkeit der Menschen, die hier arbeiten, macht dieses Hotel zu meinem Favoriten.“


Abdruck honorarfrei – (893 Wörter)

 

Für Fragen, weitere Informationen und druckfähigen Fotos wenden Sie sich bitte an:

Pfalzhotel Asselheim, Jennifer Selzer, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 06359 8003-200

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